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Zwetschgen Chutney
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Zwetschgen - Chutney

Lecker zu dunklem Fleisch oder zu Käse

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Zutaten zum Zwetschgen Chutney


Zutaten
4 kg Zwetschgen
4 TL Salz
1.000 g Zucker
800 ml Essig, (milder Weißweinessig)
800 g Zwiebeln
80 g Ingwer
2 Prisen Kardamom, gemahlen
2 Prisen Zimtpulver
2 Prisen Muskat, frisch
2 Prisen Nelkenpulver
etwas
Zitronensaft




Zubereitung des Zwetschgen - Chutney

In Indien existieren mannigfaltige Variationen von Chutneys

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Zubereitung des Zwetschgen Chutney


Zubereitung
  1.
Die Zwetschgen entsteinen und halbieren.
  2.
Mit Zucker und Salz gut vermengen und über Nacht stehen lassen.
  3.
Am nächsten Tag die Zwiebeln und den Ingwer schälen und  fein würfeln.
  4.
Beides zu den Zwetschgen geben und den Essig  dazugeben.
  5.
Das Chutney einmal aufkochen lassen.
  6.
Das Chutney  unbedingt regelmäßig bis zum Schluß umrühren. Die Masse wird sonst dicker und es besteht die Gefahr, dass sie anbrennt.
  7.
Die Gewürze dazugeben.
  8.
Mit Salz, Zucker und evtl. etwas Zitronensaft abschmecken.
  9.
Sofort in saubere Twist-Off-Gläser füllen und die Gläser verschließen.
10.
Auf dem Deckel stehend auskühlen lassen.


Das Zwetschgen - Chutney

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Selbstgemachte Zwetschgen liegen im Trend.

Mit diesem Chutney kann man sich auch selber beschenken.

Ein Chutney ist eine würzige, teils süß-saure, mitunter auch scharf-pikante Sauce der indischen Küche.
Die Beschaffenheit reicht von flüssig über cremig bis hin zu pastös.
Darüber hinaus existieren auch Variationen mit Frucht- oder Gemüsestücken.

Verbreitung und Verwendung In Indien existieren mannigfaltige Variationen von Chutneys, die frisch zubereitet und insbesondere zu Mahlzeiten wie Dosa und Idli serviert werden.
Auch Currys oder Reisgerichten verleihen Chutneys eine zusätzliche Geschmackskomponente und mildern durch ihren häufig hohen Fettgehalt die typische Schärfe indischer Gerichte.
In der Regel basieren südindische Chutneys auf einem Püree aus Kokosnussfleisch und werden nach Belieben mit weiteren Zutaten, Gewürzen und Kräutern (z. B. mit Chili, Minze oder Korianderblättern) angereichert; gekühlt halten sie sich wenige Tage.
Darüber hinaus gibt es auch Variationen auf der Basis von Gemüse oder Früchten (z. B. Aubergine oder Mango), häufig mit Tamarinde oder Amchur abgeschmeckt.
Die Engländer brachten Chutneys während der Kolonialzeit nach Europa, wo sich eher die Gemüse- und Frucht-Chutneys durchgesetzt haben.

Es wurde üblich, Chutney in Gläsern einzumachen, um von einer langen Haltbarkeit zu profitieren.

Häufig wird heute beispielsweise Tomate oder Mango verwendet. Die Zugabe von Zwiebeln und Knoblauch oder auch Kokosnuss und Korianderblättern ist ebenfalls typisch.
Des Weiteren wird durch die Verwendung von Gewürzen und Säften wie Zucker, Chili, Ingwer, Zitronensaft, Tamarindenextrakt oder Essig die gewünschte Geschmacksrichtung verstärkt.
Chutneys werden demnach, abhängig von der Region und den verwendeten Zutaten, entweder ähnlich wie Marmelade gekocht und für die Lagerung eingemacht oder kalt püriert

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